Vegan Wandern – Tipps für die Verpflegung +Gewinnspiel (Sponsored Post)

by gruenartig
Vegan Wandern in Irland

Ich wette, es gibt für jeden von Euch individuelle Geräusche, die zum Urlaub einfach dazugehören. Für manche ist es das Meeresrauschen, kreischende Möwen oder das Zirpen von Grillen. Stadtmenschen bevorzugen vielleicht das Klappern von Geschirr in süßen Cafés oder das Hupen von kleinen Motorrollern in engen Gassen. Für mich gibt es auch zwei einzigartige Urlaubsgeräusche: 1. Das Prasseln von Regen auf einem Wohnwagendach und 2. Das Knirschen von kleinen Steinen unter meiner Schuhsohle. Wandern ist die pure Meditation. Wenn die Gedanken nur auf den Weg gerichtet sind, auf die Landschaft und die eigenen Schritte, dann ruhe ich ganz tief in mir selbst. Und bei jeder kleinen Pause schmeckt das einfachste Essen wie ein Festmahl.

Und ja: Auch als Veganer Wanderer kann man sich ganz hervorragend selbst verpflegen, ohne einen schweren Obst- und Gemüsekorb mitzuschleppen. Tatsächlich gibt es einige kleine Kniffe, die euch ein nährreiches und dennoch leichtes (wenig Gewicht ist extrem wichtig für den Rucksack) Mahl bescheren. Und das sogar ohne Campingkocher. Meine besten Tipps habe ich Euch hier gesammelt:

 

Jeder Wanderer liebt den Dörrautomaten

Ich habe mir dieses Jahr einen Dörrautomaten gegönnt. Dieser dörrt Obst und Gemüse bei niedrigen Temperaturen und entzieht ihnen damit sanft das enthaltene Wasser. Ein gedörrter Apfel wiegt damit nur noch einen Bruchteil eines frischen Apfels, gleiches gilt für Zucchini, Tomate, Zwiebel und so weiter. Dadurch kann man viele verschiedene Gemüsesorten mitnehmen und diese z.B. in einem Couscous-Salat unterbringen. Denn was viele nicht wissen: Couscous quillt auch bei kaltem Wasser, es braucht dafür nur länger. Wir haben unsere Portion daher morgens gleich vorbereitet (zusammen mit ein paar Gewürzen) und dann direkt das Gemüse untergerührt. Dieses nimmt ebenfalls einen Teil des Wassers wieder auf und wird dadurch viel weicher.

 

Energiereserven schnell wieder auffüllen

Ich tendiere schnell zu Kreislaufproblemen, wenn ich nicht regelmäßig esse. Da man bei einem anstrengenden Marsch nicht ständig Pause machen kann, ist es hilfreich, ein paar Snacks in der Jackentasche zu behalten. Dann kann man diese nebenbei mampfen. Ich empfehle dafür ganz ehrlich die Müsliriegel von EnergyOatSnack. Die sind erstens sehr lecker (ich liebe Orange-Schoko) und zweitens sehr gehaltvoll und sättigend. Es gibt auch ein veganes Probierpaket mit jeder Sorte, dass preislich absolut im Rahmen liegt. Einziger Wermutstropfen: Plastikmüll 🙁

 

Ein reichhaltiges Frühstück vor dem Wandern

Bevor man sich frühmorgens auf den Weg macht, sollte man ausgiebig Frühstücken. Nicht jeder hat so ein Glück wie wir und bekommt von den BnB-Hosts ein perfektes veganes Frühstück. Tatsächlich waren nämliche unsere Unterkünfte entlang des Kerry Ways sehr zuvorkommend und sind super auf unsere Ernährung eingegangen (bei Bedarf leite ich gerne eine Liste weiter). Nur für den Notfall hatten wir vorsorglich ein Frühstücks-Notpaket dabei. Das beinhaltete zum Einen das bereits oben genannte Gemüse (in Scheiben zum Belegen von Broten) und zum anderen kleine Packungen mit veganem Aufstrich. Die gibt es zum Beispiel von Zwergenwiese in den Probierpackungen “Kleiner Streichs drauf”. Sie sind leicht und an einem Tag aufgebraucht, sodass man nicht irgendwelche offenen Pasten ungekühlt durch die Wallachei trägt.

Außerdem sind Overnight Oats der absolute Burner. Einfach Haferflocken am Abend zuvor mit Wasser vermischen (nach Bedarf mit Zimt, Lucumapulver oder sogar speziellem Oatmeal-Spice würzen)

 

Schokolade: Die Belohnung für den langen Marsch

Wenn man abends im BnB ankommt, die Füße wund und die Beine steinhart, dann freut man sich auf zwei Dinge: Eine heiße Dusche und etwas Süßes. Und da ich vor meinem Urlaub glücklicherweise Kontakt mit iChoc hatte, wurden mir die zwei neuen Expedition-Tafeln gratis zum Probieren zugeschickt. Also habe ich beide gleich eingepackt (die Tafeln wiegen auch jeweils nur 50g) und als Wanderbelohnung genossen. Und ich war sehr froh über diese Reserve, denn so ein Stück Schokolade kann manchmal ja wirklich Wunder bewirken 🙂

 

Gewinnspielzeit für Abenteurer

Und praktischerweise habe ich dann auch gleich beim aktuellen Gewinnspiel von iChoc teilgenommen:

Noch bis zum 16.07. kann man ein Foto mit den Tafeln hochladen und dabei sogar eine vegane Kreuzfahrt gewinnen. Schaut Euch das Gewinnspiel doch direkt an: Neue vegane Schokolade probieren und dann auch noch etwas gewinnen – ich finde das toll 🙂 Alle Infos findet ihr <<HIER>>

+++ Und auch HIER könnt ihr etwas Gewinnen +++

Eines von vier iChoc Schokoladen-Paketen machen sich vielleicht auf den Weg zu Euch, wenn ihr bis zum 23.07. folgende Frage beantwortet: Welches ist EUER Lieblings-Urlaubsgeräusch? Kommentiert die Antwort unter diesem Beitrag, oder unter meinem dazugehörigen Facebook-Post. Mit etwas Glück sind die Tafeln dann bald auf dem Weg zu Euch.

Teilnahmebedingungen? Hier entlang.

Ich wünsche Euch viel Glück und freue mich über jede Weiterempfehlung 😉

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17 comments

Susanne 12. Juli 2017 - 11:11

Hallo, mein Lieblingsurlaubsgeräsch ist ganz klassisch: wunderbares Wellenrauschen 🙂

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Denise 12. Juli 2017 - 11:52

Mein liebstes Sommergeräusch ist das zirpen der Grillen. Erinnert mich an die schönsten lauen Somnernächte…

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Martin 12. Juli 2017 - 14:48

Mein schönstes Urlaubsgeräusch … ganz eindeutig, wenn ich nicht den quietschenden Staubsauger meiner Nachbarin ertragen muss. Egal wo ich grade bin im Urlaub.

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Mausflaus 12. Juli 2017 - 17:34

mein lieblingsgeräusch: stille! ich wohne in der großstadt, da ist immer lärm, laute nachbarn habe ich auch noch. da genieße ich es, nachts mit offenem fenster ohne ohrenstöpsel schlafen zu können, tagsüber faul in der sonne zu liegen oder in der natur zu sein.

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Nina 12. Juli 2017 - 19:16

Mein Lieblingsurlaubsgeräusch ist wohl das Muhen der Kühe auf den Alm-Wiesen beim Wandern.

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Annika 12. Juli 2017 - 21:25

Mein Lieblingsgeräusch im Urlaub ist das Hufe klappern meines Pferdes bei einem Ausritt mit ganz viel Ruhe und Zeit durch den Klövensteen….

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Nina 12. Juli 2017 - 22:48

Mein Lieblings-Urlaubsgeräusch ist das schöne Meeresrauschen, das entspannt mich immer total, da kann man so schön Kraft tanken! Schokolade hilft aber such gut, wenn das Meer gerade nicht parat ist 😉

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Anna 13. Juli 2017 - 13:25

Das Geräusch von Grillen zirpen finde ich einfach klasse. Für mich beim Wandern total entspannend.
Ganz liebe Grüße
Anna

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Denise 13. Juli 2017 - 19:45

Hallo, mein liebstes Urlaubsgeräusch ist die Stille. Auf dem Berg, wo nur Ich und die Natur bin. Keine Geräusche. Einfach nur Stille, Sonne und der Stolz etwas geschafft zu haben.
Liebe Grüße
Denise

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Steffi 13. Juli 2017 - 19:46

Ich mag das ausgelassene lachen meiner Kinder im Urlaub, wenn sie auf dem Campingplatz toben und einfach nur frei sind und Spaß haben.

Liebe Grüße
Steffi

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Steffi 13. Juli 2017 - 19:51

Und Danke für die tollen Tipps. Ich bin noch nicht so lange Veganer und immer sehr dankbar für Rezepte und ideen

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gruenartig 14. Juli 2017 - 10:49

Gerne und das freut mich sehr, Steffi. Falls du Wünsche für neue Rezepte hast – immer her damit. 🙂
Liebe Grüße
Jassi

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aliny.pl 14. Juli 2017 - 18:05

Mein Lieblingsurlaubsgeräusch… Wasserrauschen (das ist die Luxusversion) oder Wind zwischen Pflanzenblättern.
Ich habe auch Ganzjahrlieblingsgeräusch: Katzenschnurren :))).

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Johanna Schmitt 14. Juli 2017 - 23:15

Ich würde mich so wahnsinnig pber den Gewinn freuen! I choc ist einfach die leckerste vegane Schokolade ☀️☀️
Mein Lieblingsurlaubsgeräusch, abgesehen vom Meeresrauschen, ist definitiv das Schreien von Möwen. Mag zwar nicht nachvollziehbar sein, aber ich fühle mich, wann immer ich dieses Geräusch höre, geborgen und sorgelos

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Udl Raths 15. Juli 2017 - 12:02

Hallo, mein Lieblingsgeräusch ist auch das Meeresrauschen! Das Blättersäuseln und Grillenzirpen liebe ich aber auch sehr! LG, Udl

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Toschi 15. Juli 2017 - 14:51

Hi, mein Lieblingsgeräusch ist das öffnen von einem Bier 😉

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Sophie Lange 15. Juli 2020 - 15:40

Mein absolutes Lieblingsgeräusch ist die Stille wenn man auf einem Berggipfel steht und maximal den wind in den Bäumen hört 🙂

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